your body speaks <3
your body speaks <3
Wusstest du, dass du wieder eine liebevolle Beziehung zu deinem Körper aufbauen kannst?
Und auch zum Essen ohne dass dir das Aussen reinredet oder du dich anpassen musst?
Dein Körper gibt dir klare Signale. Du hast nur verlernt, sie zu hören. Aber du kannst das wieder lernen.
Ich unterstütze dich gerne dabei.
Warum ausgerechnet ich dich begleiten kann?
Weil ich den Weg selbst gegangen bin. Lies unten meine Geschichte.

Mein Körper und ich
Die Suche nach meinem Körper
Vor über 15 Jahren machte ich mich auf die Suche nach der Beziehung zu meinem Körper. Irgendwie war er einfach weg und ich spürte ihn nicht. Ich wusste auch nicht, wie ich mit ihm umgehen sollte. Was ich wusste, war: er musste gut aussehen, andere befriedigen können und leisten in Form von Bewegung, Aussehen, Sexualität etc.
Die Stimme meines Körpers hatte keinen Platz. Da waren nur meine konditionierten, sozialisierten Gedanken, was mein Körper alles zu tun und wie er auszusehen hat.
Mein Körper rebellierte heftig dagegen. Er schaute irgendwann überhaupt nicht mehr so aus wie er „sollte“. Ich schämte mich für ihn und versteckte ihn. Ich nahm immer mehr zu.
Scham und verletzende Sätze
Ich hörte viele Sätze wie z. B.:
„Dein Gesicht ist so schön, da bemerkt man deinen Körper gar nicht.“
Oder: „Wow, wie mutig du bist, so selbstbewusst zu sein mit so einem Körper.“
Es waren nicht fertig gedachte „Komplimente“ von Menschen, die mir zum Teil ziemlich nahestanden. Ja, aua, das tat weh, wenn die Menschen um dich herum besser in dein Gesicht starren müssen, damit sie deinen Körper aushalten.
Die Suche im Aussen
Ich machte mich also auf den Weg. Erst einmal mit verschiedenen Diäten, weil ich dachte, wenn ich dünn bin, dann bin ich glücklich und werde endlich so akzeptiert im wie ich bin.
Doch schon damals fiel mir das Buch meiner Mutter in die Hände: Hunger nach Liebe. Und ich merkte: ja, das ist eigentlich das Thema. Eine grosse Sehnsucht war in mir nach Geborgenheit, körperlicher Berührung und Liebe sowie Verbindung von Herz zu Herz.
Jedoch war ich überfordert, wie ich das erfüllen sollte. Und suchte Liebe erst einmal bei in Beziehungen und in der Bestätigung vom Aussen.
Die Trennung meiner Eltern
Als ich ca. 8 Jahre alt war, liessen sich meine Eltern scheiden. Ich entwickelte einen tiefen Schmerz. Es war mir lange peinlich, dass mich eine Scheidung so mitnahm. Ich wollte lange nicht erkennen, dass einen grossen Teil meines Schmerzes von daherkommt. Ich meine, jedes zweite Kind erlebt gefühlt eine Scheidung.
Ich musste sehr früh alleine zurechtkommen und selbstständig sein. Ich konnte alles sehr gut handeln, aber irgendwo brauchte es ein Ventil für meine innere Überforderung. Und es war auch eine gute Ablenkung von meinen Gefühlen, mich dauernd mit meinem Körper und dem Essen zu beschäftigen.
Das Essen wird zur Freundin. Darf ich vorstellen meine Big Mama.
Als ich dann merkte, dass ich eine Diät kein Leben lang durchhalten kann, nahm ich erst noch einmal richtig viele Kilos zu. Ich fühlte mich unwohl, manchmal auch wie eine Versagerin und hatte jedes Mal beim Essen ein schlechtes Gewissen.
Durch diese unangenehmen Gefühle und meine grosse Trauer und Sehnsucht in meiner Brust ass ich noch mehr. Es war mir gar nicht bewusst. Das Essen wurde zu meiner besten Freundin.
Diese beste Freundin, das Essen, sah vor meinem inneren Auge aus wie eine Big Mama, die mir Geborgenheit gab und mich vor allem beschützte. Ich brauchte sie, diese Essens-Freundin, und bin ihr heute auch dankbar, dass sie da war.
Kleine Wendepunkte
Irgendwann, nach vielen Jahren, hatte ich es einfach satt, all diese selbstzerstörerischen Gedanken zu denken. Und wenn sie kamen, wollte ich sie nicht mehr zu Ende denken. Ich wollte mir das einfach nicht mehr antun. Und das war für mich einer der vielen kleinen Wendepunkte bezüglich dem Beziehungsaufbau zu meinem Körper.
Langsam kam Verbindung
Plötzlich bemerkte ich, dass mein Körper zu mir spricht, dass er mir sehr genau sagt, was er braucht oder dass er überhaupt im Alltag da ist.
Ich schenkte meinem Körper immer mehr Beachtung. Was am Anfang schwer war, da ich ihn nicht mochte so wie er ist. Ich habe das akzeptiert, dass ich ihn nicht mochte, und so kam die erste Leichtigkeit rein.
Intuition statt Kontrolle
Ich habe mich lange mit intuitiver Ernährung und überhaupt mit meiner Intuition beschäftigt und sie trainiert. Ich habe viele Selbsterfahrungsseminare besucht, ging in Coachings, in Therapien und habe immer mehr auf meinen eigenen Weg vertraut. Auch bezüglich der Beziehung zum Körper und zum Essen. Das war ein weiterer Wendepunkt.
Geduld, Beständigkeit und Präsenz
Und was ganz wichtig ist, und immer noch ist: Geduld. Und alles zu seiner Zeit. Und die Beständigkeit.
Am Anfang dachte ich, es muss schnell gehen. Geht es bei anderen vielleicht auch. Aber mein Weg war es, mich bis in tiefste Eckchen kennenzulernen und gemeinsam mit allem, was da ist von mir auf dieser Reise zu sein. Und ich bin es immer noch bis zu meinem Tod. Und wer weiss, vielleicht auch noch danach.
Aber jetzt konzentriere ich mich lieber auf das Jetzt, weil alles, was noch kommt, kann ich eh nicht kontrollieren oder ist nicht in meiner Macht und soll auch nicht so sein.
Jedoch kann ich mich im Jetzt wahrnehmen und mich spüren und schauen:
Was tut mir gut? Was nicht?
Wo sind meine Grenzen?
Wie möchte ich meine Zeit verbringen?
Und nach was habe ich wirklich Hunger?
Liebe? Essen? Oder Hunger nach einem Lebenssinn?
Heute: Ich lasse meinen Körper sprechen
Glaube mir: Ich kenne mich aus mit diesem Weg in die Selbstliebe mit deinem eigenen Körper.
Sätze wie „Er ist dein Zuhause, achte auf ihn“ musste ich erst einmal tief mit dem Herzen fühlen. Ich kenne mich mit Nahrungsmitteln, Bewegung, Diäten etc. aus wie eine Expertin und musste für mich feststellen: das gehört alles zur Kontrolle. Und diese Kontrolle durfte ich, als ich so weit war, loslassen.
Ich bin ein Fan davon, keine Konzepte vom Aussen zu leben, sondern es intrinsisch aus mir entstehen zu lassen. Und vor allem: meinen Körper sprechen zu lassen und nicht meine konditionierten Gedanken.
Und du?
Das war ein kleiner Teil meiner langen Geschichte mit meinem Körper. Und sie geht noch weiter. Und ist nicht ausgelernt, denn das bin ich nie, davon gehe ich aus.
Bist du jetzt dran, eine Beziehung zu deinem Körper aufzubauen?
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